IBM DOORS Next Generation Start-Up Training

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Vorteile und Notwendigkeit vom Anforderungsmanagement in komplexen Projekten. Umgang mit Normen und Standards.

Was Sie erwartet

Diese Schulung ist an Personen gerichtet, die mit Dokumenten-zentrischem Anforderungsmanagement zunehmend an Grenzen stoßen und zu Repository-zentrischem Anforderungsmanagement umsteigen möchten.

In der Schulung wird gezeigt, wie das Management von Zusammenhängen in komplexen Systemen und Projekten auf Basis eines Repository‘s im Vergleich zu Dokumenten wesentlich vereinfacht werden kann. Dazu werden Elemente wie Attribute, Views, Linking, Impact Analysen und viele weitere erklärt. Auf Basis des Anforderungsmanagement - Tools IBM DOORS NEXT Generation werden die wichtigsten Funktionen in eigenständigen Übungen durchgeführt, um die Anwendung in der Praxis sicher zu stellen.

Am Ende hat jeder Seminarteilnehmer ein eigenes Repository erstellt.
 Das Seminar eignet sich als Basis zur konkreten Einführung von DOORS NEXT, kann aber auch als Grundlage zur Entscheidungsfindung dienen, ob Repository-zentrisches Anforderungsmanagement auf Basis eines Werkzeuges gewinnbringend im eigenen Projekt eingeführt werden kann.

Schulungsunterlagen

Das Training beinhaltet rhetorisch und didaktisch aufbereitete Trainingsunterlagen, welche nach dem Training als vollständiges und bebildertes Nachschlagewerk zur Verfügung stehen. Hier finden Sie einen Auszug daraus im PDF-Format.

Termin
  • 14. - 15. Mai 2024
  • 19. - 20. November 2024
Ort

Online

Sprache

Deutsch

Voraussetzungen

Keine

Zielgruppe

Dieses Seminar richtet sich an Business Analysts, Requirements Managers, Systems Engineers, Software Engineers, Requirements Engineers oder an alle, die IBM DOORS Next und seine Möglichkeiten kennen lernen wollen.

Trainingscode

WSTDNG10

Inhalte

Theoretische Themen

Keynote Einführung in die Geschichte, Thematik und Terminologie des Anforderungsmanagements. Erläutert werden die Vorteile und die Notwendigkeit vom Anforderungsmanagement in heutigen komplexen Projekten. Weiterhin werden die völlig neuen Analysemöglichkeiten einer auf Linkbeziehungen basierenden Dokumentation ausgiebig durchleuchtet. Umgang mit Normen und Standards.

Jazz in einer Kurzübersicht

Jazz in einer Kurzübersicht

  • Jazz Platform / Collaborative Lifecycle Management im Überblick
  • Werkzeug-Integration über den OSLC Standard
  • Jazz Team Server – die Zentrale
  • DOORS Next Generation – eine Jazz Applikation
  • Technische Voraussetzungen für Jazz
Projekte
  • Projekte erstellen
  • Templates verwenden
  • Benutzer zuweisen
Artefakte
  • Mögliche Artefakt-Formate (Module, Diagramme, Textelemente)
  • Unterschiedliche Artefakt-Typen definieren
Strukturierungsmöglichkeiten
  • V-Modelle mit Ordnern und Modulen aufbauen
Arbeiten in Modulen
  • Best Practice Arbeitsweise
  • Kapitelstrukturen (Hochstufen / Herabstufen)
  • Formatierungen
  • Bilder / Tabellen / Listen / Dateinanhänge
Attributierung
  • Eigene Datentypen erstellen
  • Eigene Attribute erstellen
  • Attribute den Artefakt-Typen zuweisen
Ansichten in Modulen
  • Attribute zur Ansicht bringen
  • Ansichten modifizieren und abspeichern
  • Filtermöglichkeiten
  • Suchen / Ersetzen
Linkbeziehungen
  • Eigene Link Typen erstellen
  • Linkregeln zwischen Artefakt-Typen definieren
  • Artefakte verlinken
Linkanalyse
  • Navigation über Linkbeziehungen
  • Link Explorer
  • Traceability Tabelle erzeugen
  • fragwürdige Linkbeziehungen analysieren (Suspect Links)
Prozesse abbilden
  • Konfiguration eigener Workflows
  • Workflows an Artefakt-Typen knüpfen
Dokumentationsstände einfrieren (Baselining)
  • Baselines erstellen
  • Baselines vergleichen

Datenaustausch mit Standardformaten
  • PDF – Export
  • MS Word – Import / Export
  • MS Excel – Import / Export / Roundtrip
  • ReqIF – Import / Export / Roundtrip
Rechtemanagement
  • Rollen definieren
  • Berechtigungen zuweisen

Trainingsanfrage