Source Code verstehen durch neue Blickwinkel.
Teil 3: Zusammenführen, was zusammen gehört

Sparen Sie Zeit und Nerven, indem Sie Source Code so gestalten, dass er effektiv UND verständlich ist. Im dritten Teil unserer Webinar Serie führen wir das Thema der kontextuellen Details fort. Diese tragen viel zum Verständnis von Source Code bei, sind jedoch im Modellierungstool oft an vielen unterschiedlichen Stellen abgelegt. Dazu zählen z.B. Anforderungen, Attribute, Parameter für Codegenerierung und weitere Details je nach Projekt. Wie sie diese Informationen übersichtlich zusammenführen können, in einem Tabellenformat, das für Ihre Projekte am besten geeignet ist, das zeigen wir am praktischen Beispiel in diesem Webinar. Inhalte aus bisherigen Webinaren dieser Serie werden nicht vorausgesetzt.

Jeder Programmierer weiß, wie Source Code zu lesen ist. Ein Source Code Modul liefert eine formale Beschreibung eines Algorithmus mit allen notwendigen Details. Zur vollständigen gedanklichen Durchdringung braucht es jedoch weitere hinreichende Informationen, um Zusammenhänge und Kontext sichtbar zu machen. Dazu zählen z.B. Anforderungen, Attribute, Parameter für Codegenerierung und weitere Details je nach Projekt. Oft sind diese unterschiedlichen Informationen, die man gern auf einen Blick sehen möchte, an verschiedenen Stellen im Modellierungstool und/oder im Source Code abgelegt. In diesem Webinar erfahren Sie, wie Sie diese Details übersichtlich zusammenführen können, in einem Tabellenformat, das für Ihre Projekte am besten geeignet ist. Wie das genau geht, und wie Sie solche Tabellenformate anlegen, anpassen und befüllen können, das zeigen wir am praktischen Beispiel in diesem Webinar. Sie ersparen sich die umständliche Suche in verschiedenen Quellen, und Sie vermeiden Missverständnisse und Fehler, die aufgrund lückenhafter Information entstehen.

 

Datum

Mittwoch, den 10.05.2023
15 Uhr

Format

Webinar - deutsch

Preis

kostenlos

SodiusWillert

Martin Stockl

Anmeldung

Webinar: Source Code verstehen durch neue Blickwinkel. Teil 3: Zusammenführen, was zusammen gehört