Embedded Software schneller zertifizieren mit RXF-Cert von SodiusWillert

By SodiusWillert | 26/05/2021 | Reading time: 3 min

Model-Checker und weitere Verbesserungen machen die Entwicklung sicherheitskritischer Systeme effizienter

Mit dem RXF-Cert (Realtime eXecution Framework) stellt Willert Software Tools bereits seit längerem ein Framework zur effizienten Entwicklung und Zertifizierung von Embedded-Software für sicherheitskritische Systeme zur Verfügung. Die ab sofort verfügbare Version 8.0 für C++ bringt zahlreiche Verbesserungen, wie z.B. neue Model-Checker, Optimierungen im Deployment, der Konfiguration und der Codegenerierung sowie eine verbesserte Integration in IBM Rational Rhapsody.

Die neuen Model Checker vereinfachen die Modellierung von Realtime-Software durch die Überprüfung auf korrekte Syntax auf UML Modellebene, vor der Generierung von Source Code aus dem Modell. Das Deployment des generierten Source Codes wird in der neuen Version einfacher durch die automatisierte Erstellung von Skripten für die weitere Verarbeitung des Source Codes. Darüber hinaus kommt RXF-Cert V8.0 mit einer Vielzahl weiterer Verbesserungen, welche die Entwicklung und Zulassung sicherheitskritscher Realtime Software erheblich effizienter machen.

Die Entwicklung von RXF-Cert erfolgte komplett in der von Willert Software Tools integrierten Toolchain auf Basis der IBM ELM Werkzeuge. Für das Anforderungsmanagement setzen wir dabei auf IBM Engineering Requirements Management DOORS Next (DNG), und wir nutzen konsequent die Jazz Plattform inklusive der damit zur Verfügung stehenden Vorteile der Verknüpfung von Entwicklungs-Artefakten über OSLC. Die Software selbst wird in dem UML Werkzeug IBM Engineering Systems Design Rhapsody entwickelt und der Code direkt daraus generiert. Die Tool-Integration über den Model-Manager in die Jazz Welt verbindet unsere Modellelemente mit Hilfe von OSLC direkt mit den Anforderungen und ermöglicht eine durchgängige Traceability, die bis in automatisch generierte Sourcecode-Kommentare reicht. Die Dokumentation wird über IBM Engineering Lifecycle Optimization - Publishing (PUB, ehemals RPE) direkt werkzeugübergreifend generiert und ist somit immer auf dem aktuellen Stand, ohne manuell nachgezogen werden zu müssen. Auch die Tests sind hochgradig durch den Einsatz des modellbasierten Testwerkzeugs TestConductor automatisiert. Für die komplette Automatisierung inklusive der Release-Erstellung nutzen wir einen Jenkins Server (Continuous Integration). Dies ermöglicht es uns, schneller auf Kundenwünsche zu reagieren und kürzere Release-Zyklen zu erreichen.

Für weitere Informationen: Hier gehts zur Produktseite

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